Dachrinnenheizung
Das Problem
Schnee, der sich auf dem Dach aufgebaut hat, schmilzt als Ergebnis von Sonneneinwirkung oder aufgrund der Wärmeabstrahlung des Gebäudes. Sobald der geschmolzene Schnee vom Dach in die kalte Dachrinne bzw. das Fallrohr gelangt, können diese wieder gefrieren. Es können sich so Eisschichten bilden, die den Abfluss blockieren. Dies kann eine Beschädigung des Fallrohres oder der Dachrinne verursachen. Zusätzlich kann Wasser ins Dach oder die Wände des Gebäudes gelangen, was zu teuren Schäden wie gebrochene Dachziegeln, beschädigten Putzen oder Fassaden usw. führen kann. |
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Die Lösung 1 Die Lösung ist das fertig konfektionierte Dachrinnenheizkabel mit eingebautem Thermostat am Heizbandende. Durch den UV-beständigen Aussenmantel ist das Heizkabel geschützt von gefährlicher Sonneneinstrahlung und somit widerstandsfähig und zuverlässig. Die Heizkabel sind eine kostengünstige, vorsorgende Lösung, um beschädigte Dächer und Dachrinnen zu vermeiden und das System produziert nicht mehr Leistung als nötig ist, um Eisbildung vorzubeugen. Die Verlegung und Installation ist sehr einfach der elektrische Anschluss darf auch von einem Nichtfachmann durchgeführt werden. Der Stecker ist bereits fertig konfektioniert. Ohne Aufwand schnell montiert Fertig konfektioniert. Mit nahtlosem Muffen Übergang und chemiebeständiger PTFE-Isolierhülle. DAS-Dachrinnenheizungen sind multipel einsetzbar für Dachschrägen, Halbrund- und Kastenrinnen sowie Fallrohre. Die Montage ist einfach, der elektrische Anschluss darf auch von einem Nichtfachmann durchgeführt werden. Der CH-Stecker ist bereits fertig konfektioniert. Bei einer normalen Halbrund-Dachrinne kann der Energiebedarf mit ca. 50 bis 60 W/m gerechnet werden. Dies gilt auch für Fallrohre, die bis zur Frostgrenze beheizt werden müssen (ca. 0.8 m im Erdreich). In Lagen bis 700 m über Meer genügt 1 fache Verlegung, darüber und in Schneereichen Lagen wird doppelt verlegt. Wichtig: Bei der Bedarfs- bzw. Längenberechnung muss berücksichtigt werden, dass die Heizleitung eventuell mehrfach geführt werden muss (siehe Dachrinnenheizung Projektierungshilfe). |
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Die Lösung 2 Selbstregelndes Heizband für Dachrinnenheizung GTE-2. Wo Flexibilität vor Ort gefordert ist sind selbstregelnde Heizbänder die Lösung. Die Heizleistung ist selbstregulierend in Abhängigkeit der Oberfächen Temperatur. In Schnee und Eiswasser bringt das GTE-2 seine volle Leistung. Wenn der Schnee schmilzt und das Wasser abläuft, regelt GTE-2 auf halbe Leistung während es trocknet. Sobald es wärmer wird, reduziert GTE-2 nach und nach seine Leistung. Die Lösung ist das GTE-2. Die selbst-regulierenden Eigenschaften des Heizbandes bedeuten, dass sich die Leistung des Heizbandes der Umgebungstemperatur anpasst. Das GTE-2 -System ist sicher und zuverlässig. Die Selbstregulierung schützt vor Überhitzung. GTE-2 kann auch in Plastik-Dachrinnen installiert werden. Durch den UV-beständigen Aussenmantel ist das Heizband geschützt von gefährlicher Sonneneinstrahlung und somit widerstandsfähig und zuverlässig. GTE-2 ist eine kostengünstige, vorsorgende Lösung, um beschädigte Dächer und Dachrinnen zu vermeiden und das System produziert nicht mehr Leistung als nötig ist, um Eisbildung vorzubeugen. Die Verlegung und Installation von GTE-2 ist sehr einfach. Es benötigt keine festen Längen. Das Heizband kann vor Ort auf die benötigten Längen geschnitten werden. GTE-2 wird von der Spule abgeschnitten und in der Dachrinne platziert. Das Heizband kann im Fallrohr hängen ohne Verwendung von Abstands-haltern. Alle Systeme – vom einfachsten bis zum umfangreichsten – verwenden die gleichen Komponenten, die maximale Flexibilität und einfache Anwendung bieten. |
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